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Die besten Mähroboter für 1.000 m² (2025) – großer Praxis-Check

1.000 m² sind kein Spielplatz – hier trennt sich die Spreu vom Gras

Ein Rasen mit rund 1.000 m² klingt erstmal wie „einfach mehr Fläche“. In Wirklichkeit ist es oft das Gegenteil: mehrere Teilflächen, Bäume, Beete, lange Kanten, enge Durchgänge, vielleicht noch eine leichte Steigung – und dazu der Wunsch, dass der Rasen bitte immer gepflegt wirkt. Genau hier zeigen Mähroboter ihre wahre Stärke. Sie müssen sauber navigieren, sicher an Kanten arbeiten, leise laufen und zuverlässig laden. Vor allem aber: Sie brauchen einen klaren Plan, damit nicht nur die Mitte, sondern jede Ecke gut aussieht. In dieser Kategorie schaut der Vergleich sehr genau hin.

Wie geprüft wurde – echte Gärten, echte Hürden

Bewertet wurde nicht nur das reine Mähen. Wichtig sind: Flächenabdeckung, Navigation in engen Passagen, Kantenschnitt, Steigungsverhalten, Regelmäßigkeit des Rasens und Bedienung (App, Einrichtung, Alltag). Dazu kommen Lautstärke, Akkulaufzeit, Sicherheitsfunktionen und Fehlerrobustheit – also: Was passiert, wenn etwas nicht perfekt ist? Gerade bei 1.000 m² zählt, wie gut ein System kleine Störungen wegsteckt. Ein weiterer Punkt ist die Mähstrategie: Wird die Fläche klug eingeteilt? Kommt der Roboter planvoll in jede Zone? Arbeitet er so, dass der Rasen gleichmäßig dicht bleibt?

Die Shortlist: 5 Modelle, die es wirklich wissen wollen

Im Fokus stehen fünf Geräte, die in dieser Größenklasse besonders spannend sind – mit klarer Bewertung aus der Praxis

Testsieger

Segway Navimow X315E

2.389,00 €

Sunseeker X5

1.999,00 €

Dreame A1

1.199,00 €

Kress KR121E

1.799,00 €

Mammotion Yuka 1000

1.399,00 €
Wertung 9,8/10 9/10 8/10 8,5/10 6,5/10
Geeignet bis (Praxis) 1500 m² bis 2000 m² max. 1000 m² bis 1500 m² 1600 m²
Navigation EFLS 3.0 und VSLAM RTK-GNSS + VSLAM RTK und VSLAM INTIVA-System mit Ultraschall-Hinderniserkennung RTK-GPS + AI-Vision
Draht nötig? Nein Nein Nein Nein Nein
Schnittbreite 23,7 cm 22 cm 22 cm 22 cm 32 cm
Schnitthöhe 20–70 mm 20–60 mm 30–70 mm 30–60 mm 20–90 mm
Steigung 50 % 60 % 45 % 35 % 45 %
Lautstärke ~56 dB ~58 dB ~59–62 dB ~57 dB ~60 dB
Besonderes Sehr präzise, sehr leise, beste Schnittqualität in dieser Klasse. Sehr präzise, Stark in der Steigung, für große Flächen
Schnitthöhe nur manuell, Kleinteile-Erkennung nicht perfekt. Leiser Betrieb und robuste Verarbeitung, Moderne Navigation und sauberes Kantenmähen
Starke Steigungen, aber hohe Ausfallrate

Erstes Fazit in kurz: X315E setzt den Benchmark – X5 klebt am Hinterrad

Im Gesamtbild setzt der Segway Navimow X315E aktuell den Benchmark. Er kombiniert hohe Präzision mit ruhigem, sehr sauberem Schnittbild und wirkt in der täglichen Pflege fast unsichtbar – genau das, was man bei 1.000 m² will. Der Sunseeker X5 sitzt ihm im Nacken: Bei Steigung und hoher Einsatzfrequenz punktet er und kann durch seine Flächenleistung sehr häufig mähen, was die Rasenoberfläche extrem gleichmäßig macht. Der Dreame A1 liefert gute Technik und solide Ergebnisse, gerade wenn Preis-Leistung wichtig ist. Kress KR121E ist nicht schlecht, zeigt aber Grenzen, die man in dieser Größe merkt. Mammotion Yuka 1000 ist eine spannende Idee, fiel in der Praxis jedoch durch wiederkehrende Fehler auf – schade, denn auf dem Papier passt vieles.

Für wen eignet sich welcher Typ?

Wer einen ruhigen, zuverlässigen „Set-and-Forget“-Pflegehelfer sucht, landet bei Segway X315E. Wer Steigungen hat oder extra häufig mähen will, schaut sehr genau auf den Sunseeker X5. Wer Budget im Blick behält und dennoch moderne Technik will, findet im Dreame A1 eine gute Wahl. Kress kann eine Option sein, wenn man mit den Eigenheiten leben kann. Yuka 1000 wirkt interessant, braucht aber Stand heute mehr Reife, damit der Alltag wirklich stressfrei bleibt.

Segway Navimow X315E – der Maßstab für 1.000 m²

Navimow X315E

Der X315E ist für große Gärten gebaut, in denen jeden Tag etwas los ist: lange Kanten, mehrere Bereiche, schmale Wege, Bäume und Beete. Er arbeitet ohne Begrenzungskabel. Beim ersten Start fährt er die Ränder ab und legt eine Karte an. Diese Karte ist die Basis für alles Weitere: Zonen, Ruheflächen, No-Go-Bereiche, Durchgänge. Einmal sauber geplant, hält sich der Mäher daran wie an eine feste Route. Das wirkt im Alltag ruhig und geordnet. Die Fläche wird nicht nur „irgendwie“ kurz gehalten, sondern in einem klaren Rhythmus gepflegt. Genau das macht auf 1.000 m² den Unterschied.

Beim Mähen fällt zuerst das Schnittbild auf. Der X315E schneidet gleichmäßig und fein. Das Gras steht nach dem Lauf ohne ausgefranste Spitzen. Wichtig ist der Rand: Viele Mäher lassen dort gerne einen hellen Streifen stehen. Der Segway holt die Kante sehr gut ab. Dadurch wirkt der Rasen bis zum Weg hin gepflegt. Das Auge sieht eine ruhige Fläche, keine Zacken, keine Schlieren. Möglich wird das, weil der Roboter seine Bahnen planvoll setzt und nicht planlos pendelt. Auch nach Regen, wenn das Gras schnell wächst, bleibt das Ergebnis dicht und glatt, weil der X315E lieber öfter kurz fährt als selten lange. Er ist leise genug, um diese kurze Taktung ohne Stress im Alltag zu erlauben.

In engen Passagen wirkt die Steuerung sicher. Schmale Wege, eine Ecke am Gartenhaus, Stuhlbeine auf der Terrasse – der Mäher verheddert sich nicht. Er greift die Passage aus der Karte auf, bremst rechtzeitig, setzt einen ruhigen Bogen und fährt weiter. Das schont die Grasnarbe. Es entstehen keine Schleifpunkte. Auch bei wechselnden Tageslicht-Situationen bleibt die Orientierung stabil, wenn die Ladestation am richtigen Platz steht: eben, trocken, mit freiem Blick nach oben. Wer diese Basis beachtet, bekommt sehr zuverlässige Starts und saubere Rückfahrten zur Station.

Hersteller

Segway Navimow

2.389,00 €
Preissieger

Mähroboterwelt

2.379,00 €

Alfred Scheerer

2.499,00 €

Der Gartenprofi

2.529,00 €
Informationen zum Anbieter Segway Shop Fachhändler (Top Preise) Fachhändler Fachhändler
Preis-/Leistungs-Verhältnis Sehr gut Exzellent Gut Mittelmäßig
Garantie 3 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre

Steigungen bis in den mittleren Bereich meistert der X315E stabil. Er verliert auf normalem Boden nicht schnell den Grip. Bei sehr starken Hängen oder quer am Hang zeigt sich, wie bei fast allen Geräten, eine Grenze: Hier hilft es, die Fahrten zu kürzen und häufiger zu planen. Nasser, matschiger Untergrund bremst. Auf normal feuchtem Rasen bleibt der Lauf aber ruhig. Das passt zu 1.000 m², weil nicht jeder Teilbereich zur gleichen Zeit trocken ist. Der Mäher verteilt seine Einsätze über die Woche und gleicht solche Unterschiede aus.

Die App ist klar aufgebaut. Karte öffnen, Zone wählen, Zeiten setzen, fertig. Zonen lassen sich unterschiedlich gewichten, etwa mehr Fahrten für schnell wachsende Flächen an der Sonne und weniger für den kühlen Schattenbereich. No-Go-Zonen sind mit wenigen Fingertipps gelegt, etwa um ein Beet, eine Spielstelle oder Wasser. Updates kommen drahtlos. Die Darstellung des Live-Status hilft, wenn man zwischendurch nachsehen will, wo der Mäher gerade arbeitet. Wer Ruhezeiten braucht – abends oder am Wochenende – stellt sie mit einer einfachen Sperrzeit ein.

Sicherheit und Hinderniserkennung sind unauffällig, und das ist gut. Der X315E erkennt Gegenstände früh, bremst ab und weicht aus oder stoppt. Kippsensoren und Tragegriff schalten die Messer zuverlässig ab. Das gibt ein gutes Gefühl, wenn Kinder im Garten sind oder der Hund über die Wiese läuft. Die App-Bindung dient als Diebstahlschutz und sperrt das Gerät, wenn es ohne Freigabe bewegt wird.

Akku und Laden spielen dem „oft und kurz“-Prinzip in die Karten. Der X315E sprintet nicht. Er teilt sich die Woche ein, fährt planvoll zurück, lädt und macht später weiter. Das schont die Messer, hält die Drehzahl stabil und reduziert Geräusche. Auf 1.000 m² führt dieses Verhalten zu einem gleichmäßigen, dichten Rasenbild ohne sichtbare Wellen zwischen den Mähterminen. Messerwechsel gehen schnell von der Hand; stumpfe Klingen reißen Halme aus, scharfe schneiden sauber. Eine kurze Sichtprüfung alle paar Wochen reicht oft aus. Unterboden und Räder ab und zu mit einer Bürste reinigen – mehr Wartung braucht es normalerweise nicht.

Segway Navimow X315E im Angebot

Wir verlinken aktuelle Angebote zum Segway Navimow X315E und schauen auf das beste Preis-Leistungs-Verhälntnis, Service & Garantie des Anbieters.

Im Alltag zeigt sich, warum der X315E in dieser Klasse als Benchmark gilt. Er kombiniert präzise Karten mit verlässlicher Navigation und sehr guter Kantenarbeit. Dadurch entsteht ein Bild, das jeden Tag stimmt, nicht nur direkt nach einem langen Lauf. Wer mehrere Teilflächen, Durchgänge und lange Kanten hat, merkt das besonders. Es bleibt wenig zu korrigieren. Die Arbeit verlagert sich von „ständig eingreifen“ zu „gelegentlich prüfen“. So soll es sein.

Kleine Punkte gibt es immer. Sehr steile Hänge sind eine Herausforderung für Reifen und Bodengriffigkeit. Hier helfen angepasste Pläne mit kürzeren, häufigeren Fahrten und ein möglicher Wechsel auf griffigere Räder. Die Station braucht einen festen Standort mit freiem Himmel. Wird sie verdeckt aufgestellt, leidet die Orientierung. Diese Hinweise sind jedoch Randthemen. Wer sie beachtet, hat anschließend Ruhe – und genau das ist der Hauptnutzen dieses Modells: ein großer Garten, der ohne ständiges Nacharbeiten zuverlässig gepflegt bleibt.

Unterm Strich ist der Segway Navimow X315E der Mäher, an dem sich andere in der 1.000-m²-Klasse messen lassen müssen. Er ist leise, planvoll, sehr kantsicher und stark in der Flächenpflege über die Woche. Er liefert jene „unsichtbare Präsenz“, die ein Garten dieser Größe braucht: Er ist da, wenn man ihn braucht, und sonst kaum bemerkbar – außer am Rasen, der jeden Tag wie frisch aufgeräumt wirkt.

Segway Navimow X315E

Leistungsbezogen gibt es kleine Einschränkungen – dennoch überzeugt der Navimow X315E in allen Bereichen und erreicht eine klare 9.5/10.

9.5
Exzellent

Vorteile

  • Kabellose Installation
  • Sehr präzises Mähen in parallelen Bahnen
  • Einfache Bedienung
  • Leiser Betrieb (nur 58 dB)
  • Wetterfest
  • Automatische Updates
  • Robuste Schnittqualität

Nachteile

  • Relativ hoher Anschaffungspreis
  • Einrichtung der RTK-Antenne kann bei ungünstiger Gartenlage schwierig sein

Sunseeker X5 – der Steigungs-Profi für 1.000 m²

Der Sunseeker X5 ist gebaut für große Flächen, die nicht überall glatt sind. Wege, Terrassen, Beete, eine Böschung am Rand – genau dort fühlt er sich wohl. Er arbeitet ohne Begrenzungskabel. Beim ersten Start fährt er die Kanten ab und legt eine Karte an. Daraus entstehen klare Zonen, Durchgänge und Sperrflächen. Sind diese Punkte einmal sauber gesetzt, läuft der Alltag ruhig. Der Mäher arbeitet nach Plan und hält die Fläche in einem festen Rhythmus kurz. Das Ergebnis ist ein Rasen, der an mehr Tagen gut aussieht, nicht nur direkt nach einem langen Lauf.

Seine stärkste Seite ist die Steigung. Der Antrieb packt am Hang sicher zu, auch bei Querfahrt. Der X5 hält die Spur, rutscht nicht schnell weg und bleibt gelassen, wenn der Untergrund uneben ist. Das schont die Grasnarbe, weil er nicht hektisch korrigiert. In dieser Disziplin liegt er vorn. Wer auf 1.000 m² leichte bis mittlere Hänge hat, sieht den Unterschied: weniger Schleifstellen, weniger kleine Ausrutscher, mehr Ruhe im Bild.

Die Flächenleistung ist hoch. Das erlaubt viele kurze Einsätze über die Woche. Genau das macht das Schnittbild fein. Der Rasen wird nicht erst sehr lang und dann stark gekürzt, sondern regelmäßig leicht getrimmt. Nach Regenphasen oder Wachstumsschüben ist die Fläche schnell wieder gleichmäßig. Der X5 läuft dabei leise. Das passt zu dem Plan „oft und kurz“. So bleibt der Garten gepflegt, ohne zu stören.

Die Kartierung ist klar. Enge Passagen und lange Wege nimmt der X5 geordnet. Er vermeidet unnötige Überlappung, pendelt nicht planlos und zieht saubere Bahnen. Das spart Zeit und Akku. Am Rand schneidet er sehr ordentlich. Auf den letzten Zentimetern zeigt der Segway X315E noch einen kleinen Vorsprung. Wer am Rand absolut perfektionistisch ist, sieht das. Für den Alltag auf 1.000 m² ist der Unterschied aber klein.

Hersteller

Sunseeker

1999,00 €
Preissieger

Mähroboterwelt

1999,00 €

Alfred Scheerer

1999,00 €

Gartentechnik Nauroth

2,099,00 €
Informationen zum Anbieter Sunseeker Shop Fachhändler (Top Preise) Fachhändler Fachhändler
Preis-/Leistungs-Verhältnis Sehr gut Exzellent Gut Mittelmäßig
Garantie 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 2 Jahre

Die App ist einfach aufgebaut. Zonen lassen sich priorisieren. Sonnige Bereiche, die schneller wachsen, bekommen mehr Fahrten. Schattenflächen weniger. Ruhezeiten sind schnell gesetzt. Updates kommen drahtlos. Der Live-Status zeigt, wo der Mäher gerade ist. Wenn zwischendurch nur eine Teilfläche frisch aussehen soll, hilft ein kurzer Lauf für genau diese Zone. Das gibt Kontrolle, ohne viel Zeit zu kosten.

Hindernisse erkennt der X5 früh. Er bremst ab, weicht aus oder stoppt. Hebe- und Kippsensoren schalten die Messer zuverlässig aus. Das sorgt für ein gutes Gefühl, wenn Kinder im Garten sind oder der Hund über die Wiese läuft. Die App-Bindung schützt vor Diebstahl. Im Alltag bleibt das System unauffällig – und genau so soll es sein.

Sunseeker X5 im Angebot

Wir verlinken aktuelle Angebote zum Sunseeker X5 und schauen auf das beste Preis-Leistungs-Verhälntnis, Service & Garantie des Anbieters.

Akku und Laden fügen sich in das häufige Mähen. Der X5 fährt nicht auf Anschlag. Er teilt sich die Arbeit ein, kehrt planvoll zur Station zurück, lädt und setzt später fort. Das hält die Drehzahl stabil, schont die Klingen und senkt die Lautstärke. Wichtig ist der Standort der Station: eben, fest, mit freiem Blick nach oben. Dann klappt die Orientierung sicher, und die Rückfahrten erfolgen ohne Zickzack.

Zur Pflege reicht wenig: Klingen regelmäßig ansehen und rechtzeitig wechseln. Scharfe Klingen schneiden sauber, stumpfe reißen. Nach Hangfahrten lohnt ein kurzer Blick auf die Räder. Gras und Schlamm entfernen, damit der Grip bleibt. Unterboden ab und zu mit einer Bürste reinigen. Mehr braucht es im Normalfall nicht. Wer diese kleinen Handgriffe erledigt, holt das ruhige Bild, das der X5 liefern kann.

Im Alltag zeigt sich, warum der Sunseeker X5 so weit vorn liegt. Er verbindet starke Hang-Eigenschaften mit hoher Flächenleistung. Dadurch kann er sehr oft laufen und hält die Fläche dauerhaft kurz. Die Navigation bleibt ruhig, die Karte ist klar, die App hilft ohne Schnickschnack. Wer 1.000 m² mit Steigung hat oder ein besonders häufig gemähtes, gleichmäßiges Bild will, findet hier eine Top-Lösung. Beim Feinschnitt am äußersten Rand bleibt der Segway minimal besser. Im Gesamtpaket ist der X5 aber ganz nah dran und setzt gerade am Hang die Marke, an der sich andere messen lassen müssen.

Sunseeker X5

Der Sunseeker X5 bietet als kabelloser Premium-Mähroboter mit modernster Navigationstechnologie und kraftvollem Allradantrieb eine neue Dimension der automatisierten Rasenpflege für große und anspruchsvolle Gärten.

9
Sehr Gut

Vorteile

  • Kabellose Navigation mit RTK-GNSS und VSLAM
  • 3D-Binokular-Kamera mit Vision AI erkennt über 200 Hindernistypen
  • Einfache Bedienung
  • Leiser Betrieb
  • Wetterfest nach IPX5, optionaler Regensensor verfügbar
  • Automatische Updates
  • Super Schnittqualität

Nachteile

  • Etwas lauter als kleinere Modelle (ca. 59 dB(A))
  • Hoher Anschaffungspreis
  • RTK-Navigation erfordert freie Sicht zum Himmel – bei dichter Bebauung oder Baumbestand potenziell eingeschränkt

Dreame A1 – solide Technik mit gutem Preis-Leistungs-Fokus

Der Dreame A1 richtet sich an Gärten, in denen 1.000 m² sauber und ohne viel Aufwand gepflegt werden sollen, aber das Budget im Blick bleibt. Er arbeitet ohne Begrenzungskabel. Beim ersten Einsatz wird die Fläche kartiert, Zonen und Sperrbereiche lassen sich in der App setzen. Ist die Karte sauber angelegt, läuft der Alltag ruhig: mehrere Teilflächen, ein paar Durchgänge, Beete oder Bäume – das System folgt dem Plan und hält die Wiese in einem gleichmäßigen Rhythmus kurz. Das Schnittbild wirkt ordentlich, besonders bei häufigen, kurzen Einsätzen. Der Rasen bleibt damit angenehm glatt, ohne große Höhenunterschiede zwischen den Mähterminen.

Im direkten Eindruck fällt auf: Die Navigation ist sicher, aber etwas vorsichtiger als bei den Top-Modellen. In engen Passagen nimmt der A1 lieber einen ruhigen Bogen, statt sehr knapp an Hindernissen vorbeizugehen. Das schont die Grasnarbe, kostet aber gelegentlich ein paar Sekunden. Am Rand arbeitet er ordentlich, erreicht jedoch nicht ganz die Feinarbeit, die der Segway X315E an den letzten Zentimetern zeigt. In Gärten mit vielen unvermeidbaren Kanten – lange Wege, Mauern, Terrassen – bleibt das Ergebnis gut, nur nicht ganz auf Benchmark-Niveau.

Leichte bis mittlere Steigungen meistert der A1 stabil. Wenn der Boden griffig ist, zieht er ohne Drama. Bei stärkerer Querfahrt oder sehr nassem Untergrund zeigt sich eine Grenze: Hier hilft ein Plan mit häufigeren, kürzeren Läufen und gegebenenfalls eine leichte Anpassung der Zonenpriorität. Für das übliche Profil eines 1.000-m²-Gartens – große Hauptfläche, ein bis zwei Nebenflächen, ein paar Bäume – passt die Performance gut. Wer regelmäßig am Hang arbeitet oder viel Querneigung hat, ist mit einem ausgewiesenen Steigungs-Spezialisten besser bedient.

Die App ist übersichtlich und schnell verstanden. Zonen priorisieren, Ruhezeiten setzen, kurze Zwischenläufe starten – die wichtigsten Funktionen sind dort, wo man sie erwartet. Live-Status und Kartenansicht geben Orientierung, Updates kommen drahtlos. Der Standort der Ladestation sollte eben sein und möglichst offenen Himmel haben; dann gelingt die Orientierung zuverlässig und die Rückfahrten wirken geordnet. Im Betrieb bleibt der A1 angenehm leise, was das „oft und kurz“-Prinzip unterstützt und den Rasen sichtbar gleichmäßiger macht.

Der Pflegeaufwand ist überschaubar: Klingen regelmäßig prüfen und bei Bedarf wechseln, Unterboden und Räder mit einer Bürste von Grasresten befreien. So bleibt das Schnittbild sauber und die Traktion konstant. Über die Woche verteilt liefert der A1 damit jene verlässliche Grundpflege, die man sich von einem Mähroboter in dieser Klasse wünscht: nicht spektakulär, aber solide, planbar und mit spürbarem Mehrwert fürs Gesamtbild.

Unterm Strich positioniert sich der Dreame A1 als guter Allrounder mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. Er hält 1.000 m² zuverlässig in Form, liefert ein ruhiges Schnittbild und eine stressfreie App-Bedienung. Die Top-Modelle setzen bei Kante und Hang noch einen drauf, aber dafür ist der A1 im Gesamtpaket attraktiv – besonders, wenn ein klarer, unkomplizierter Betrieb wichtiger ist als das allerletzte Prozent Perfektion am Rand.

Dreame A1

Leistungsbezogen gibt es kleine Einschränkungen – dennoch überzeugt der Dreame A1 in allen Bereichen und erreicht eine gute 8,0/10.

8
Gut

Vorteile

  • Effiziente Mähleistung auf ebenen Flächen
  • Präzise Navigation
  • Leiser Betrieb
  • Hochentwickelte Sensorik (Kamera, Lidar, Ultraschall) für präzises Mähen
  • Geeignet für Gärten bis 1.000 m²
  • Hochentwickelte Sensorik (Kamera, Lidar, Ultraschall) für präzises Mähen

Nachteile

  • Eingeschränkte Leistung auf unebenem Gelände
  • Höherer Preis im Vergleich zu ähnlichen Mährobotern
  • Möglicherweise nicht ideal für sehr große oder komplexe Flächen
  • Sensoren können bei starkem Regen oder Schnee beeinträchtigt werden
  • Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten für individuelle Einstellungen
  • Abhängigkeit von Begrenzungsdrähten in bestimmten Situationen

Kress KR121E – solide Basis mit spürbaren Grenzen auf 1.000 m²

Der Kress KR121E wirkt wie ein robuster Arbeiter: klare Linien, stabile Räder, ein Antrieb, der nicht nervös wird. Auf 1.000 m² hält er die Fläche verlässlich kurz, wenn die Rahmenbedingungen passen: eine sauber platzierte Ladestation, möglichst freie Sicht nach oben und eine Karte, die ohne Schnickschnack aufgebaut ist. Dann fährt er ruhig los, nimmt die großen Bahnen zuerst und arbeitet sich mit ordentlicher Regelmäßigkeit durch die Woche. Das Schnittbild ist sauber, vor allem wenn er häufiger kurz läuft statt selten lang. Der Rasen bleibt dadurch gleichmäßig und bekommt diesen ruhigen „Teppich“-Look, den man in dieser Größe sehen will.

In engen Passagen zeigt sich, warum die Wertung nicht höher ausfällt. Der KR121E fährt vorsichtig und neigt dazu, etwas mehr Sicherheitsabstand zu halten. Das ist gut für Möbel, Beeteinfassungen und Kantensteine, kostet aber hier und da ein paar Zentimeter am Rand. Wer viele Wege, Mauern und Terrassenkanten hat, merkt kleine Streifen, die ein zweiter Feinschnitt oder ein gelegentlicher Kantenschnitt ausgleichen muss. Es ist kein großes Problem, aber im direkten Vergleich zu den Top-Geräten fällt es auf. Auch Überlappungen kommen vor: lieber ein bisschen doppelt als ein Fleck bleibt stehen – das wirkt sicher, nimmt aber Zeit.

Am Hang bleibt der Kress gelassen, solange die Steigung im üblichen Rahmen liegt und der Untergrund griffig ist. Querfahrten auf feuchtem Rasen mag er weniger; hier hilft es, die Läufe zu verkürzen und die Spur in Hangrichtung zu planen. Bei Nässe fährt er vorsichtiger und bricht einen Abschnitt lieber ab, statt zu rutschen. Das schützt die Grasnarbe, kann aber einzelne Zonen etwas später fertig werden lassen. Für den Alltag ist das okay, nur bei regelmäßigem Steilhang oder sehr viel Querneigung sind andere Modelle klar im Vorteil.

Die App bietet die wichtigen Dinge ohne Umwege: Karte öffnen, Zonen anlegen, Ruhezeiten setzen, Lauf starten. Der Live-Status zeigt, wo der Mäher gerade ist, und Updates kommen drahtlos. Bei der Feineinstellung merkt man jedoch Grenzen: Zonen-Priorisierung und Kantenlogik wirken weniger flexibel als bei den Spitzenreitern. Wer punktgenau dosieren will („die sonnige Südfläche heute kurz, der Schattenbereich morgen“), bekommt das hin, braucht aber etwas mehr Fingerspitzengefühl. Wichtig bleibt der Standort der Ladestation: eben, fest, mit freiem Blick. Steht sie zu dicht an Wänden, Bäumen oder unter einem Vordach, leidet die Orientierung – und mit ihr die Genauigkeit am Rand.

Positiv fallen die Ruhe und das niedrige Geräuschniveau auf. Der KR121E eignet sich gut für häufige, kurze Einsätze über die Woche. Das schont die Messer und hält das Schnittbild fein. Die Wartung ist einfach: Klingen regelmäßig prüfen und rechtzeitig wechseln, Unterboden abbürsten, Räder von Grasresten befreien – fertig. Wer diese kleinen Handgriffe macht, bekommt verlässliche Ergebnisse ohne großen Aufwand.

Im Gesamtbild ist der Kress KR121E ein solider Mäher für 1.000 m², der die Grundpflege zuverlässig übernimmt und mit seiner ruhigen Art gefällt. Die Abzüge entstehen dort, wo die Top-Modelle glänzen: Kanten-Feinschnitt, enge Passagen, flexible Zonensteuerung und Hang in der Querfahrt. Wer mit diesen Punkten leben kann und eine saubere Installation stellt, bekommt ein ordentliches Paket. Wer aber auf den letzten Zentimetern Perfektion sucht oder regelmäßig Steigung fährt, findet in den Klassenbesten die spürbar rundere Lösung.

Kress Mission KR121E

Mit seiner intelligenten Navigation, zuverlässigen Mähleistung auch in komplexen Gartenstrukturen und dem durchdachten Funktionsumfang bietet der Kress Mission KR121E ein rundum stimmiges Gesamtpaket, das eine Bewertung von 8.5 absolut rechtfertigt.

8.5
Sehr Gut

Vorteile

  • Kabellose Installation
  • Intelligentes Hindernisvermeidungssystem (OAS)
  • Side Trim Technology (STT)
  • Leiser Betrieb
  • Wetterfest
  • RBS-System wandelt Bremsenergie in Akku-Ladung
  • Robuste Schnittqualität

Nachteile

  • Akku-Ladezeit liegt bei rund 90–120 Minuten
  • Preislich liegt der KR121E höher als einfache Modelle

Mammotion Yuka 1000 – starke Idee, aber Alltag mit Fehlern

Der Yuka 1000 bringt vieles mit, was auf dem Papier überzeugt: kabellose Kartierung, klare Zonen, No-Go-Bereiche, flexible Pläne. Für 1.000 m² klingt das perfekt. In der Praxis zeigt sich jedoch ein anderes Bild. Über kurze Zeit läuft er ordentlich, doch mit längerem Einsatz traten wiederholt Fehler auf. Einsätze brachen ab, Rückfahrten zur Station klappten nicht sicher, und einzelne Zonen blieben liegen. Für eine große Fläche ist das kritisch. Ein Garten dieser Größe braucht Ruhe und Verlässlichkeit. Genau dort schwächelt der Yuka.

Die Einrichtung gelingt zunächst gut. Die Karte steht schnell. Zonen lassen sich anlegen, Durchgänge werden erkannt. In den ersten Fahrten wirkt die Navigation sicher. Danach häufen sich Aussetzer. In engen Passagen zögert der Yuka, nimmt zu große Bögen oder pendelt. Dadurch gehen Minuten verloren und am Rand bleiben kleine Streifen stehen. Teilflächen werden manchmal nicht zu Ende geführt. Das Schnittbild ist auf den befahrenen Metern zwar fein, aber die Fläche wirkt nicht gleichmäßig, weil Lücken entstehen. Der Rasen bekommt dann Höhenunterschiede, die man sieht.

Auch die Rückfahrt zur Ladestation ist nicht immer stabil. Steht der Winkel zur Station nicht ideal oder ist der Untergrund feucht, bricht der Yuka ab, dreht eine Runde und versucht es erneut. Manchmal stoppt er in der Nähe der Station und wartet. Dann fehlt der Abschluss eines Laufes, der Plan verschiebt sich und eine Zone bleibt länger ungemäht. Das ist kein Einzelfall, sondern kam wiederholt vor. Bei 1.000 m² summiert sich so etwas schnell.

Segway Navimow X315E im Angebot

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Beim Thema Hindernisse zeigt er gemischte Signale. Größere Objekte erkennt er früh und reagiert ruhig. Kleine, flache Dinge übersieht er eher oder wird sehr vorsichtig und bleibt zu oft stehen. Beides bremst. Das ist nicht unsicher, aber es führt zu Stop-and-Go statt zu einem ruhigen Fluss. Kinder und Haustiere sind durch die Sensoren gut geschützt; das passt. Nur der Arbeitsfluss leidet, und damit das gleichmäßige Bild des Rasens.

Am Hang ist die Leistung durchschnittlich. Leichte bis mittlere Steigungen schafft der Yuka, solange der Boden griffig ist. Querfahrten auf feuchtem Rasen führen jedoch zu Schlupf. Dann bricht er Abschnitte ab oder verliert den Plan. Kürzere, häufigere Läufe helfen, aber ganz ruhig wird es nicht. Im Vergleich zu einem ausgewiesenen Steigungs-Profi wirkt das nervöser. Für Gärten mit Böschung oder viel Querneigung ist das ein klarer Nachteil.

Die App bietet die nötigen Funktionen: Zonen, Ruhezeiten, Live-Status, Updates per Funk. In der Bedienung zeigen sich aber zwei Punkte. Erstens: Der Live-Status stimmt nicht immer mit dem Verhalten überein. Zweitens: Geplante Läufe starten nicht in jedem Fall wie erwartet. Updates haben manches verbessert, aber nicht alles. Für 1.000 m² braucht es hier mehr Konstanz, damit man nicht ständig nachsteuern muss.

Positiv bleibt die Lautstärke. Der Yuka arbeitet leise. Wenn ein Lauf sauber durchläuft, ist das Schnittbild auf der Fläche gut. Das Gras steht fein und wirkt glatt. Am äußersten Rand fehlen jedoch die letzten Zentimeter. Im Alltag bedeutet das: öfter mal den Trimmer ansetzen. Bei kleineren Gärten wäre das verschmerzbar. Bei 1.000 m² kostet es Zeit und Nerven.

Die Wartung ist normal: Klingen prüfen und rechtzeitig tauschen, Unterboden und Räder abbürsten. Durch die vielen Stopps und Neuansätze sammelt sich aber gern etwas mehr Material an den Rädern. Das sollte man im Blick behalten, sonst sinkt der Grip und die Fehler werden mehr. Die Ladestation braucht einen festen, offenen Platz mit freiem Himmel. Selbst dann traten Docking-Probleme auf. Das spricht dafür, dass die Ursache nicht nur am Standort liegt.

Unterm Strich ist der Mammotion Yuka 1000 eine gute Idee mit schwacher Alltagsform. Die Hardware wirkt ordentlich, die Funktionen klingen stark. Doch die Zuverlässigkeit reicht nicht für die entspannte Pflege einer großen Fläche. Wer gern tüftelt, viel testet und Geduld mitbringt, kann den Yuka zum Laufen bekommen und bekommt dann ein leises Gerät mit feinem Schnitt auf den befahrenen Bahnen. Wer aber „einrichten und Ruhe“ erwartet, greift besser zu einem zuverlässigeren System. In dieser Klasse entscheidet der Alltag – nicht das Datenblatt.

Yuka 1000

Der Mammotion Yuka 1000 überzeugt durch moderne, kabellose Navigation und vielseitige Funktionen wie App-Steuerung und optionales Laubsammeln – ideal für technikaffine Gartenbesitzer mit mittlerer Rasenfläche, die bereit sind, kleinere Schwächen in Kauf zu nehmen.

6.5
Mittel

Vorteile

  • Kabellose Installation
  • Sehr Präzise Navigation
  • Einfache Bedienung
  • Ruhiger Betrieb
  • Einstellbare Schnitthöhe
  • Hohe Steigungsleistung
  • Robuste Schnittqualität

Nachteile

  • Schnitthöhe muss manuell eingestellt
  • Regensensor funktioniert nicht immer zuverlässig
  • Hoher Preis, insbesondere mit optionalem Zubehör

Fazit

Auf 1.000 m² zählt Ruhe im Alltag, saubere Kanten und planvolles Fahren. Genau hier setzt der Segway Navimow X315E (9,9/10) den Maßstab. Er kartiert sauber, hält die Kante sehr gut und läuft leise in kurzen Zyklen. Das Rasenbild bleibt gleichmäßig – Tag für Tag. Der Sunseeker X5 (9,6/10) sitzt dicht dahinter. Sein großer Trumpf ist der Hang: sehr sicher bergauf, bergab und auch quer. Dazu hohe Flächenleistung, dadurch sehr häufiges Mähen möglich. Der Dreame A1 (8/10) ist der Allrounder fürs Geld. Er pflegt die Fläche zuverlässig, die App ist einfach, nur am äußersten Rand fehlt das letzte Feintuning. Kress KR121E (7,3/10) mäht solide und leise, zeigt aber Grenzen in engen Passagen und bei der Kante; Überlappungen kosten Zeit. Mammotion Yuka 1000 (6,5/10) wirkt auf dem Papier stark, scheitert aber im Alltag zu oft: Abbrüche, Docking-Fehler, Lücken in Zonen.

Was heißt das fürs große Ganze? Wer 1.000 m² mit Wegen, Beeten, mehreren Zonen und normalen Steigungen pflegt, braucht vor allem Zuverlässigkeit und Kanten-Präzision. Hier liegt der X315E vorn. Wer Steigung hat oder den Rasen extra oft superkurz halten will, profitiert vom X5. Preis-Leistung? Dann ist der A1 der ruhige, einfache Weg. Kress geht, wenn die Fläche klar geschnitten ist und kaum Enge vorkommt. Beim Yuka ist der Pflegeaufwand für Nachbesserungen aktuell zu hoch.

Testsieger

Segway Navimow X315E

2.389,00 €

Sunseeker X5

1.999,00 €

Dreame A1

1.199,00 €

Kress KR121E

1.799,00 €

Mammotion Yuka 1000

1.399,00 €
Wertung 9,8/10 9/10 8/10 8,5/10 6,5/10
Geeignet bis (Praxis) 1500 m² bis 2000 m² max. 1000 m² bis 1500 m² 1600 m²
Navigation EFLS 3.0 und VSLAM RTK-GNSS + VSLAM RTK und VSLAM INTIVA-System mit Ultraschall-Hinderniserkennung RTK-GPS + AI-Vision
Draht nötig? Nein Nein Nein Nein Nein
Schnittbreite 23,7 cm 22 cm 22 cm 22 cm 32 cm
Schnitthöhe 20–70 mm 20–60 mm 30–70 mm 30–60 mm 20–90 mm
Steigung 50 % 60 % 45 % 35 % 45 %
Lautstärke ~56 dB ~58 dB ~59–62 dB ~57 dB ~60 dB
Besonderes Sehr präzise, sehr leise, beste Schnittqualität in dieser Klasse. Sehr präzise, Stark in der Steigung, für große Flächen
Schnitthöhe nur manuell, Kleinteile-Erkennung nicht perfekt. Leiser Betrieb und robuste Verarbeitung, Moderne Navigation und sauberes Kantenmähen
Starke Steigungen, aber hohe Ausfallrate

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Timo Brunkhorst

Timo Brunkhorst ist Redakteur und Praxistester. Er kauft die Geräte selbst, fährt sie auf unseren Testflächen und schreibt die Artikel, basierend auf seinen eigenen Eindrücken und Messprotokollen. Bei uns ist jeder im Team zugleich Redakteur — das heißt: technische Daten und Texte kommen aus derselben Hand. Timo beschreibt Probleme klar, nennt praktische Vor- und Nachteile und gibt einfache Empfehlungen für verschiedene Gartensituationen.

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